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Freitag, 31. Dezember 2021
Fünf Weihnachtswunder - Romantik zur Weihnachtszeit
gabriele marina jabs, 19:28h
Diese historischen Liebesromane spielen in der Weihnachtszeit in England und Schottland zwischen 1308 und 1904. Bereits das Cover lässt eine interessante Reise durch die Zeit erwarten. Thema der Geschichten ist die Liebe in ihren vielen Facetten. Es gibt Verschwörungen, Leidenschaft und Intrigen. Wir treffen auf Herzöge, Abenteurer, mutige Frauen und erste und zweite Chancen für Beziehungen und Herz.
Alle Autorinnen haben einen lebhaften Schreibstil und lassen die Landschaften und Zeiten in den Geschichten lebendig werden. Wenn man sich die Zeit nimmt, in die Geschichten einzutauchen kann man spüren, wie es sich lebt, insbesondere als Frau zu diesen vergangenen Zeiten.
Die Romantik kommt nicht zu kurz und für verschiedene Geschmäcker findet sich eine Story und eine Zeit. Mir haben besonders die Geschichten von Ellie St. Clair (Verliebt in einen belgischen Grafen) und von Sasha Cottman (Ein Duke zu Weihnachten) gefallen. Abenteuer und Verschwörung liegt mir nicht so sehr. Insgesamt fand ich dieses Buch unterhaltsam und gebe gute 4 Sterne.
Alle Autorinnen haben einen lebhaften Schreibstil und lassen die Landschaften und Zeiten in den Geschichten lebendig werden. Wenn man sich die Zeit nimmt, in die Geschichten einzutauchen kann man spüren, wie es sich lebt, insbesondere als Frau zu diesen vergangenen Zeiten.
Die Romantik kommt nicht zu kurz und für verschiedene Geschmäcker findet sich eine Story und eine Zeit. Mir haben besonders die Geschichten von Ellie St. Clair (Verliebt in einen belgischen Grafen) und von Sasha Cottman (Ein Duke zu Weihnachten) gefallen. Abenteuer und Verschwörung liegt mir nicht so sehr. Insgesamt fand ich dieses Buch unterhaltsam und gebe gute 4 Sterne.
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Das Geheimnis des Bücherschranks - ein echtes Wohlfühlbuch
gabriele marina jabs, 14:08h
Rebecka ist mir Joar verlobt und hat einen guten Job, bei der Beförderung ist sie allerdings übergangen worden. In dieser Situation bekommt Rebecka die Nachricht, dass ihre Oma im Krankenhaus liegt und ihre Hilfe braucht. Kurzerhand fährt Rebecka zu ihr und hütet ihr Haus, das so einige Reparaturen und Aufräumarbeiten erforderlich macht. Dabei entdeckt Rebecka in einem alten Bücherregal alte Briefe ihrer Oma, die ihr ein großes Familiengeheimnis offenbaren.
Frida Skybäck hat mit diesem Roman eine Geschichte erschaffen, in der man sich als Leser*in wirklich wohlfühlt. Die Protagonistin befindet sich an einem Scheidepunkt in ihrem Leben - ohne dies selbst zu ahnen. Ein neuer Mann tritt in ihr Leben - zunächst nur als nerviger Nachbar und die Aufgaben die das kleine Haus der Oma an sie stellen, haben eine besondere Wirkung auf Rebecka. Der Zauber des einfachen Lebens auf dem Land, die Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Bauern bringt die Autorin auf wunderbare Weise nahe. Die langsame Entwicklung zwischen Rebecka, ihrer Oma und der Mutter lässt langsam Verständnis füreinander zwischen allen wachsen.
Frida Skybäck schreibt die Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen. Als Leser*in erlebt man die Entwicklung von Rebecka im 2007 und erhält Einblick das Leben ihrer Oma Anna in der Zeit im Jahr 1943. Dieses Erlebnis hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig und regt die Fantasie an. Ich habe mich mit diesem Buch sehr wohl gefühlt und gebe gern 5 Sterne.
Frida Skybäck hat mit diesem Roman eine Geschichte erschaffen, in der man sich als Leser*in wirklich wohlfühlt. Die Protagonistin befindet sich an einem Scheidepunkt in ihrem Leben - ohne dies selbst zu ahnen. Ein neuer Mann tritt in ihr Leben - zunächst nur als nerviger Nachbar und die Aufgaben die das kleine Haus der Oma an sie stellen, haben eine besondere Wirkung auf Rebecka. Der Zauber des einfachen Lebens auf dem Land, die Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Bauern bringt die Autorin auf wunderbare Weise nahe. Die langsame Entwicklung zwischen Rebecka, ihrer Oma und der Mutter lässt langsam Verständnis füreinander zwischen allen wachsen.
Frida Skybäck schreibt die Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen. Als Leser*in erlebt man die Entwicklung von Rebecka im 2007 und erhält Einblick das Leben ihrer Oma Anna in der Zeit im Jahr 1943. Dieses Erlebnis hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig und regt die Fantasie an. Ich habe mich mit diesem Buch sehr wohl gefühlt und gebe gern 5 Sterne.
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