Samstag, 4. Dezember 2021
Sweet Christmas, verträumte Herzen - eine Weihnachtsliebesgeschichte
gabriele marina jabs, 16:39h
Handlungsort dieses Weihnachtsromans ist das verträumte kleine Örtchen Funkelstein - dort begegnen sich Raphael und Julie. Beide haben ihren Alltag hinter sich gelassen. Raphael nimmt sich eine Auszeit nach seinem Studium um sich darüber klar zu werden, ob er dem Wunsch seiner Eltern entsprechen und in den Familienbetrieb einsteigen soll. Julie hilft ihrer Tante Rosi im Café aus, nicht ganz freiwillig, dennoch ist sie froh, ihrem Büroalltag und den mobbenden Kollegen entkommen zu sein.
Diese Liebesgeschichte beginnt romantisch mit der ersten Begegnung der Protagonisten, die sich sofort sehr mögen. Natürlich kommt es zu Missverständnissen, die es aufzulösen gilt.
Sandra Pulletz schreibt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Julie und Raphael, dadurch lernen die Leser*innen die Hauptpersonen und deren Umfeld seht gut kennen. Man vollzieht die Gedanken von Raphael und Julie nach, fiebert als Beobachter*in der Lösung ihrer Probleme und auch der nächsten kleinen Katastrophe entgegen. Die Autorin beschreibt dieses wunderbare Weihnachtsdorf so detailliert und voller Gefühl für diese schöne Zeit, dass man als Leser*in schon bald den Wunsch verspürt, dieses verschneite Örtchen selbst zu besuchen. Die Dorfgemeinschaft, die weihnachtlichen Aktionen und nicht zuletzt die legendäre Torte von Tante Rosi laden ein. Raphael und Julie lernen im Laufe der Geschichte voneinander, was mir sehr gefallen hat. Auch die Rolle der liebenswerten Tante trägt zum Wohlfühlbefinden während er Lektüre bei. Insgesamt ist dieser Roman auch eine Geschichte über die Familie, die Schwerpunkte im Leben und dem Zusammenwachsen in einer Beziehung.
Mich hat dieses Buch gut unterhalten, für die Adventszeit eine empfehlenswerte Lektüre. Ich gebe gern 4 Sterne.
Diese Liebesgeschichte beginnt romantisch mit der ersten Begegnung der Protagonisten, die sich sofort sehr mögen. Natürlich kommt es zu Missverständnissen, die es aufzulösen gilt.
Sandra Pulletz schreibt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Julie und Raphael, dadurch lernen die Leser*innen die Hauptpersonen und deren Umfeld seht gut kennen. Man vollzieht die Gedanken von Raphael und Julie nach, fiebert als Beobachter*in der Lösung ihrer Probleme und auch der nächsten kleinen Katastrophe entgegen. Die Autorin beschreibt dieses wunderbare Weihnachtsdorf so detailliert und voller Gefühl für diese schöne Zeit, dass man als Leser*in schon bald den Wunsch verspürt, dieses verschneite Örtchen selbst zu besuchen. Die Dorfgemeinschaft, die weihnachtlichen Aktionen und nicht zuletzt die legendäre Torte von Tante Rosi laden ein. Raphael und Julie lernen im Laufe der Geschichte voneinander, was mir sehr gefallen hat. Auch die Rolle der liebenswerten Tante trägt zum Wohlfühlbefinden während er Lektüre bei. Insgesamt ist dieser Roman auch eine Geschichte über die Familie, die Schwerpunkte im Leben und dem Zusammenwachsen in einer Beziehung.
Mich hat dieses Buch gut unterhalten, für die Adventszeit eine empfehlenswerte Lektüre. Ich gebe gern 4 Sterne.
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