Montag, 3. Januar 2022
Verführ mich in Paris - romantisch schön
gabriele marina jabs, 17:21h
Dieser wunderschöne Roman von Marie Weißdorn spielt zu Weihnachten in Paris, eine Zeit, in der diese wunderbare Stadt noch schöner ist als sonst.
Francesca arbeitet zusammen mit ihrer Freundin Jeanne bei Paris Privèe und widmet sich außerdem der Kunst. Bei ihrer ersten Vernissage lernt sie Lucas kennen, der eher nüchtern auf ihre Kunst reagiert. Als Leser*in weiß man aus den Anfängen de Geschichte, dass Lucas vor Jahren sein Kunststudium aufgab, sehr zum Leidwesen seiner Familie.
Diese weihnachtliche Geschichte versprüht einen winterlichen Charme, der mir sehr gefallen hat. Die Romanze der Protagonisten entwickelt sich langsam. Es geht in diesem Roman nicht nur um die Liebe zwischen Lucas und Francesca, sondern auch um Freundschaft und die Fähigkeit, die Schönheit in der Kunst zu sehen. Der Roman plätschert dahin wie ein kleiner Bach auf einer Sommerwiese, was zu dieser Geschichte sehr gut passt. Der Blick auf die Kunst gefiel mir ebenso wie die verschneiten Straßen von Paris. Die Weihnachtsbräche in Deutschland und Frankreich unterscheiden sich sehr, was die Autorin gut zum Ausdruck bringt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht. Anfangs fehlt der Geschichte ein wenig die Spannung, dies ändert sich aber im Fortlauf. Die Charaktere von Francescas Freundin und ihrem Chef waren mir nicht aus dem dem 1. Buch dieser Serie bekannt, das störte nicht. Für die Weihnachts- oder Winterzeit ist dieser Roman eine angenehme Unterhaltung. Ich gebe 5 Sterne.
Francesca arbeitet zusammen mit ihrer Freundin Jeanne bei Paris Privèe und widmet sich außerdem der Kunst. Bei ihrer ersten Vernissage lernt sie Lucas kennen, der eher nüchtern auf ihre Kunst reagiert. Als Leser*in weiß man aus den Anfängen de Geschichte, dass Lucas vor Jahren sein Kunststudium aufgab, sehr zum Leidwesen seiner Familie.
Diese weihnachtliche Geschichte versprüht einen winterlichen Charme, der mir sehr gefallen hat. Die Romanze der Protagonisten entwickelt sich langsam. Es geht in diesem Roman nicht nur um die Liebe zwischen Lucas und Francesca, sondern auch um Freundschaft und die Fähigkeit, die Schönheit in der Kunst zu sehen. Der Roman plätschert dahin wie ein kleiner Bach auf einer Sommerwiese, was zu dieser Geschichte sehr gut passt. Der Blick auf die Kunst gefiel mir ebenso wie die verschneiten Straßen von Paris. Die Weihnachtsbräche in Deutschland und Frankreich unterscheiden sich sehr, was die Autorin gut zum Ausdruck bringt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht. Anfangs fehlt der Geschichte ein wenig die Spannung, dies ändert sich aber im Fortlauf. Die Charaktere von Francescas Freundin und ihrem Chef waren mir nicht aus dem dem 1. Buch dieser Serie bekannt, das störte nicht. Für die Weihnachts- oder Winterzeit ist dieser Roman eine angenehme Unterhaltung. Ich gebe 5 Sterne.
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