Mittwoch, 5. Januar 2022
Das magische Backbuch - Kuchen kann so magisch sein
gabriele marina jabs, 14:19h
In Berlin hat Vivienne die Bäckerei "Sugar Plum Fairy" eröffnet - stylisch, modern und mit allerlei süßem Gebäck. Leider fehlt ihr die Kundschaft. Zu den wenigen Stammkunden zählt auch Bonnie Karfunkel, die eines Tages ihren Umzug nach Paris ankündigt und Vivienne zum Abschied ein ganz besonderes Backbuch überlässt. Nach anfänglichem Zögern gibt sich die junge Frau den Rezepten hin, die so magisch anmuten.
Dieses unterhaltsam Buch von Tini Wider hat mich aufgrund des Covers und dem Titel angezogen. Wünschen wir uns nicht alle ein wenig Magie im Leben?
Die Protagonistin Vivienne ist sehr sympathisch und ihre leisen Zweifel, die sie immer wieder zur Seite schiebt, um mit ihren Backwerken den Menschen in ihrer Umgebung hilfreich zu Seite zu stehen, machen sie liebenswert.
Mit dem Prolog wird das Augenmerk der Leser*innen auf Viviennes Situation gelenkt, weil er die himmlische Katastrophe die zu erwarten ist, aufzeigt. Ich mag Bücher, die mich sofort mitten ins Geschehen führen sehr.
Die Magie, die in den Backwerken steckt, und die ausgefallenen Zutaten, die benötigt werden, lassen die hilfreiche Bonnie in der Geschichte präsent sein, obwohl sie inzwischen in Paris weilt.
Alle Charaktere sind brillant beschrieben, ich konnte die Personen lebendig vor mir sehen. Auch die Auswirkungen von Punschkrapfen, Zen-Keksen, Paganini-Brötchen, und Co. sind sehr nachvollziehbar und amüsant und sorgen für Spannung. Auch erlebt man die Veränderung des heimlichen zweiten Protagonisten Samuel viel, weil die Autorin ihm eigene Worte gibt. Ich habe atemlos manche Entwicklungen verfolgt, was ich sonst eher aus dem Thriller-Genre kenne.
Als Leser*in sammelt man die kleinen Puzzle der Story zusammen und das ersehnte Happy End krönt diese Geschichte. Für mich hat es Anschein, dass Vivienne sich tatsächlich ihren Mann backen kann, all ihre Träume aus den heißgeliebten Liebesromanen werden wahr.
Besonders haben mir auch die Überschriften zu den Kapiteln gefallen und die Zugabe von Backrezepten am Schluss des Buches sind ein wunderbares Goodie. Ich habe dieses Buch sehr genossen, daher gebe ich gern 5 Sterne und ein dickes Dankeschön an die Autorin Tini Wider.
Dieses unterhaltsam Buch von Tini Wider hat mich aufgrund des Covers und dem Titel angezogen. Wünschen wir uns nicht alle ein wenig Magie im Leben?
Die Protagonistin Vivienne ist sehr sympathisch und ihre leisen Zweifel, die sie immer wieder zur Seite schiebt, um mit ihren Backwerken den Menschen in ihrer Umgebung hilfreich zu Seite zu stehen, machen sie liebenswert.
Mit dem Prolog wird das Augenmerk der Leser*innen auf Viviennes Situation gelenkt, weil er die himmlische Katastrophe die zu erwarten ist, aufzeigt. Ich mag Bücher, die mich sofort mitten ins Geschehen führen sehr.
Die Magie, die in den Backwerken steckt, und die ausgefallenen Zutaten, die benötigt werden, lassen die hilfreiche Bonnie in der Geschichte präsent sein, obwohl sie inzwischen in Paris weilt.
Alle Charaktere sind brillant beschrieben, ich konnte die Personen lebendig vor mir sehen. Auch die Auswirkungen von Punschkrapfen, Zen-Keksen, Paganini-Brötchen, und Co. sind sehr nachvollziehbar und amüsant und sorgen für Spannung. Auch erlebt man die Veränderung des heimlichen zweiten Protagonisten Samuel viel, weil die Autorin ihm eigene Worte gibt. Ich habe atemlos manche Entwicklungen verfolgt, was ich sonst eher aus dem Thriller-Genre kenne.
Als Leser*in sammelt man die kleinen Puzzle der Story zusammen und das ersehnte Happy End krönt diese Geschichte. Für mich hat es Anschein, dass Vivienne sich tatsächlich ihren Mann backen kann, all ihre Träume aus den heißgeliebten Liebesromanen werden wahr.
Besonders haben mir auch die Überschriften zu den Kapiteln gefallen und die Zugabe von Backrezepten am Schluss des Buches sind ein wunderbares Goodie. Ich habe dieses Buch sehr genossen, daher gebe ich gern 5 Sterne und ein dickes Dankeschön an die Autorin Tini Wider.
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