Montag, 5. April 2021
Haunted Hearts - Spannung, Emotion, Magie und ein wenig Gänsehautfeeling
Isabelle kehrt zurück in das Haus ihrer Ahnen nach Paris. Dort begegnet sie auch ihrer alten Liebe, die sie ohne ersichtlichen Grund verlassen hat. Doch leider umgibt diesen Mann ein dunkles Geheimnis, das Isabelle zusammen mit Balthasar einem Magiebegabten und Führer eines der Häuser der Magie lüften will. Dabei kämpfen sie nicht nur gegen die Magie - auch die Vergangenheit und deren Auswirkungen auf die Lebenden steht ihnen im Weg. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als diese dunkeln Mächte die Menschheit bedroht.

Der Roman spielt in Paris zur Zeit der Weltausstellung und er Einweihung des Tour Eiffel.

Die Autorin schafft es hervorragend eine magische Stimmung zu erzeugen und die Umstände der Frauen dieser Zeit anschaulich aufzuzeigen. Wer Magie wirkt muss Opfer bringen, wer dies nicht tut, lädt sein Schuldenkonto auf, das irgendwann beglichen werden muss.

Die Protagonistin steht für die gute Seite der Magie, doch sie stellt sich der dunklen Seite ihrer Familiengeschichte und der damit verbundenen Forderungen.

Die Liebe kommt in diesem Roman keinesfalls zu kurz - B.E. Pfeiffer versteht es, die zarten Gefühle und deren Verwirrungen aufzuzeigen. Ich war gefesselt von der Geschichte und den Geheimnissen der magischen Häuser, die eigentlich miteinander wirken sollen. Die Spannung wird von der Autorin sehr geschickt aufgebaut und lässt den Leser zwischendurch kleine Verschnaufpausen bevor es weiter geht. Meine Fantasie war eindeutig angeregt und ich mochte es besonders, dass der Roman in Paris spielt. Eindrucksvolle Handlungsorte haben mich ebenso begeistert wie die Fähigkeit der Autorin Magie zu weben und eine kleine Gänsehaut zu erzeugen. Deshalb gebe ich 5 Sterne und empfehle das Buch gerne weiter.

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Mord unter Models - eine interessante Reise in die Zeit der 70er und die Emanzipationsbewegung in Frankreich
Ein Model stirbt nach einer Fotosession inmitten eines Blumenmeeres in einer großen Villa in Saint-Tropez . Lucie Girard wird mit den Ermittlungen beauftragt und befindet sich mitten im Emanzipationskampf wieder. Dabei gerät sie selbst in Gefahr.

Dieser Krimi spielt im Frankreich der 70er Jahre. Sex, Drugs and Fashion bestimmt das Leben der Handelnden. Lucie Girard ist vielen Lesern bereits bekannt - für mich war es die erste Begegnung mit der taffen Kommissarin.

Die Charaktere dieses Buches sind sehr anschaulich beschrieben. Ebenso gefallen mir die Details des Umfeldes in dem der Krimi spielt. Man lernt die Personen und auch das Umfeld sehr gut kennen. Die Emanzipation zieht sich als Thema durch das ganze Buch. Machtkämpfe werden auf dem Rücken der Frauen ausgetragen, was lange Zeit der Fall war und auch heute noch aktuell ist.

Der Spannungsbogen entwickelt sich sehr gut - als ich Luft holen wollte um mich dem friedlichen Ende zu widmen, braute sich noch einmal eine explosive Wolke auf, mit der ich so nicht gerechnet hatte.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich mochte es nicht aus der Hand legen. Dem Autor ist es gelungen, das Thema Emanzipation in einen sehr interessante Rahmen zu weben.

Gerne empfehle ich dieses Buch weiter und vergebe 5 Sterne.

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Freitag, 2. April 2021
Knochenkalt - nicht wirklich spannend
Penny Kalunke ist Journalist beim Berliner Tagesblatt. Nachdem mehrere Frauenleichen gefunden werden, in denen der Täter Nachrichten an Penny hinterlassen hat, wird sie von der Polizei um Mithilfe gebeten. Penny hat mit ganz persönlichen Problemen zu kämpfen, willigt trotzdem ein den Ermittlern zu helfen.

Dieses Buch wird als Thriller angeboten, was ich leider nicht unterschreiben kann. Von Anfang bis Ende fehlt der Geschichte die Spannung, einzig die plötzliche Auflösung der Täterfrage ist etwas überraschend.

Die Hintergründe des Täters und die Probleme der Protagonistin werden meiner Meinung nach zu langatmig und ausschweifend behandelt. Der Schreibstil an sich ist flüssig und lässt sich auch gut lesen. Die unterschied- lichen Blickwinkel der Story führen die Handlungsstränge nicht wirklich zusammen und die Fantasie des Lesers wird nicht wirklich angeregt. Man begleitet die Geschichte ohne viele Höhepunkte und bleibt abwartend dabei, dass der Autor den Täter offenbart.

Leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben.

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Despektion - eine spannende und interessante Geschichte
Trevor Man liebt Filme, Frauen und Whiskey. Sein Leben wäre gut, wenn da nicht sein Asthma wäre, dass ihn immer wieder im Griff zu haben scheint. Nach dem Tod seiner Mutter und der damit verbundenen Erbschaft findet Trevor Zugang zu einer ungewöhnlichen Heilmethode seiner Krankheit. Ein Gecko ähnliches Wesen lebt als Symbiont mit ihm an seinem Körper und versorgt ihn auf ungewöhnliche Weise mit der Medizin, die Trevor benötigt. Einen wichtigen Aspekt seiner Erbschaft beeinflusst sein Leben schon sehr bald. Er ist Mitglied im Simon - Club, der schon bald an ihn herantritt und ihn zu einem ungewöhnlichen und gefährlichen Spiel einlädt, gegen das Trevor sich nicht wehren kann.

Dieses Buch beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn man plötzlich zu sehr viel Geld kommt und den seltsamen Spielen der Mächtigen und Reichen, die von noch Mächtigeren ausgedacht und gespielt werden. Der Protagonist findet zunächst auf Grund seines plötzlichen Reichtums eine Möglichkeit seine Krankheit so positiv zu beeinflussen, dass er ohne größere Probleme ein gutes Leben leben kann. Doch an diesen Reichtum ist eben die Bedingung gekoppelt, Mitglied in einem geheimnisvollen Club zu sein. Ohne diese Bereitschaft kein Leben ohne Asthma. Frank Lauenroth schafft es mit diesem Roman eine Szenerie zu gestalten, die mir als Leser manchmal geradezu den Atem genommen hat. Die Spannung ist im Grunde von Anfang bis Ende so hoch, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Die Möglichkeiten der experimentellen Medizin und die Geheimnisse derjenigen, die Macht und Geld innehalten werden äußerst beeindruckend dargestellt. Auch die inneren Kämpfe des Protagonisten und sein Kampf gegen die Feinde seiner Vergangenheit stellt der Autor faszinierend da. Das Buch wird als Roman geschrieben, ich würde es mindestens einen Krimi nennen. Ich empfehle es gern und vergebe 5 Sterne, mehr gibt es ja nicht.

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Mittwoch, 31. März 2021
der gekaufte Tod - ein beeindruckender Einblick in die dunkle Seite der Gerechtigkeit
August Snow kehrt nach einem Jahr in Europa und Indien zurück in das Viertel Mexicantown von Detroit - ausgestattet mit 12 Millionen Dollar aus einem Prozess, in dem er gegen korrupte Polizisten und Verwaltungsleute ausgesagt hat. Mit diesem Geld will August Snow die Häuser in der Straße seiner Kindheit kaufen und wieder zu neuem Leben erwecken.

Kaum wieder in der Heimat eingetroffen - noch ohne wirkliche Perspektive, denn der Prozess hat ihn seinen Job als Cop gekostet, bittet ihn die Großunternehmerin Eleanore Padget verdächtige Vorkommnisse in ihrer Bank aufzuklären. August Snow lehnt dies ab. Als wenig später die Leiche der Frau aufgefunden wird, plagen August Snow Zweifel. Allgemein gilt der Fall als Suizid, doch bald wird klar, dass niemand wirklich daran glaubt.

August Snow gerät in einen Strudel aus Machtkämpfen und Korruption.

Die multikulturelle Realität Detroit, die Schwierigkeiten eines ehemaligen Cops, Sohn eines Schwarzen und einer Mexikanerin und die Situation der Menschen in dieser Stadt werden von Stephen Mack Jones ziemlich beeindruckend dargestellt. Man muss sich auf den Krimi einlassen und es dem Autor erlauben, durch die Story zu führen. Die Entwicklung der Geschichte erlaubt es wenig, eigene Gedanken zu entwickeln, da die Story langsam aufgebaut wird und die Informationen erst nach und nach zusammenpassen. Die verschiedenen Handlungsstränge werden konsequent miteinander verknüpft, allerdings manchmal etwas langatmig gestrickt. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und erhält keinen besonderen Höhen. Ich habe einiges über die mexikanische Küche und Kultur erfahren und an einigen Stellen laut gelacht.

Insgesamt würde ich das Buch als Wirtschaftskrimi bezeichnen und vergebe 4 Sterne.

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Dienstag, 30. März 2021
Alpakaherz - wirklich gute Unterhaltung
Mira arbeitet in eine Café und nebenbei im Blumenladen ihres Freundes, der sie gerne als seine Verlobte sehen würde. Ihre Tage folgen einem genauen Plan, dem sie gerne gemeinsam mit ihrer Freundin entflieht und den idyllischen Bauernhof Drei Linden besucht. Leider ist nichts so schön wie Mira es erwartet. Dieser Hof beheimatet vernachlässigte Tiere und die Aussicht aus diesem Hof einen Gnadenhof für Tiere zu machen, wie es geplant war, rückt in ferne Zeiten, weil das Testament verschwunden ist, das diese Verwendung sichern sollte. Mira lernt den kleinen Ganoven Jack kennen, der ihr vielleicht helfen kann und beschließt mit ihm gemeinsam die Tiere zu retten. Ein wichtiger Teil dieses Romans ist auch die Alpakadame Duchesse.

Diese Einleitung lässt eine Geschichte erwarten, die turbulent und spannend wird, wobei die Emotionen jedoch nicht zu kurz kommen. Eine junge Frau, irgendwie unzufrieden mit ihrem Leben und doch voller Enthusiasmus trifft auf Menschen, die einen völlig anderen Hintergrund haben als sie selbst. Das kann nur zu Verwicklungen und Veränderungen in ihrem Leben führen. Die Protagonistin steht für eine Frau, die ihre Träume noch nicht aufgegeben hat und ungewöhnlichen Wegen zum Ziel aufgeschlossen ist.

Stephanie Richel hat mit diesem Roman eine Geschichte erzählt, die gerne eine Fortsetzung haben könnte. Sowohl die Tiere als auch die Menschen haben wunderbare eigene Charakterzüge - man lernt sie alle zu lieben und schließt sich gerne Mira und Jacks Abenteuern an, wenn auch vom sicheren Sofa aus. Die Autorin beschreibt mit ihrem angenehm lesbaren Schreibstil eine Situation, in die jeder geraten könnte, der nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt geht. Der Spannungsbogen ist gut gearbeitet und der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz.

Schmunzelnd habe ich das Buch zur Seite gelegt, als das Ende gekommen war. Ich vergebe 5 Sterne und empfehle dieses Buch als aufbauende Lektüre.

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Montag, 29. März 2021
Blutiges Gelübde - Amoklauf eines eigentlich lange Zeit Hilfesuchenden
Ein unbekannter Täter erschießt im bischöflichen Gymnasium in Graz den Rektor. Die Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf und die Ermittler Sabrina Mara und Kurt Hutnagl merken schnell, in welch gefährliches Spiel sie hineingezogen werden. Schon bald ist die Identität des Täters aufgedeckt, doch damit beginnt ein Wettlauf gegen einen Amokläufer, der gestoppt werden muss. Die Cobra Gruppe arbeitet fieberhaft, doch weitere Menschen sterben. Sabrina Mara findet Verbindungen zwischen den Opfern, die zu einem alten Ritterorden führen und kommt einer tödlichen Verschwörung auf die Spur.

Dieser fesselnde und zugleich beklemmende Thriller führt in eine Welt der alten Verbindungen zwischen Menschen, die sich seit der Kindheit kennen und gemeinsam einem Ziel verschworen haben, dessen Inhalte heroisch sind, aber die Mitglieder des alten Ritterordens in den Abgrund stürzen, wenn sie nicht in die Pläne der Drahtzieher passen.

Paul Decrinis versteht es, eine Atmosphäre zu schaffen, die den Leser immer wieder der Atem anhalten lässt. Der Spannungsbogen ist straff gespannt, doch dem Autor gelingt es, durch Einbau einer zweiten Zeit Linie allmählich die Hintergründe aufzuklären ohne dass des Leser das Interesse an der Geschichte verliert.

Die Fantasie des Lesenden wird angeregt, historische Hintergründe und aktuelle Entwicklungen miteinander verbunden. Insgesamt entwickelt sich das Ende des Thrillers bereits relativ früh, deshalb gebe ich 4 Sterne.

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Abels Zorn - Geburt eines Killers - ein spannender Aktion Thriller
ER IST JUNG, VERLOREN UND GEFÄHRLICH. UND ER STEHT KURZ DAVOR; ENTFESSELT ZU WERDEN.

Dieser Teaser des Klappentextes des Buches hat mich aufmerksam werden lassen.

Friedrich Abel ist kein gewöhnlicher junger Mann und er weiß das. Von einem Elitesoldaten aufgezogen und einem Geheimnis, das seine Herkunft umgibt, lebt er mit den Schatten in seinem Innern, die sich mehr und mehr Bahn brechen in sein Leben. Als sein Vater stirbt, begibt er sich auf die Suche nach sich selbst. Diese eigentliche Flucht endet in Berlin, wo er Zeuge eines Angriffs auf die junge Ida wird und sie rettet, nicht ahnend, dass er damit in den Fokus einer gefährlichen Gesellschaft gerät, die sogar Regierungen erpresst und die Wirtschaft kontrolliert.

Geburt eines Killers ist der erste Teil dieser Action-Thriller Serie um Frederich Abel. Der Autor zeichnet in diesem Auftakt die Charaktere beeindruckend und schafft es, den Leser mit den Entwicklungen innerhalb der Geschichte zu überraschen. Die Welt, in der Frederich Abel lebt ist düster und die Machenschaften seiner Gegner sind voller Brutalität und Gewalt. Simon Harrak verbindet mehrere Handlungsstränge gekonnt miteinander und zeigt eindrucksvoll wie unbarmherzig die Mächtigen und Reichen miteinander umgehen. Sein Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Der Autor baut den Spannungsbogen geschickt und regt die Vorstellung des Lesers an. Kurz emotionale Momente sind eingestreut um die Menschlichkeit der handelnden Personen aufblitzen zu lassen.

Gegen Ende des Buches wird klar, dass es eine Fortsetzung geben muss, der ich mit gespannter Erwartung entgegenblicke - deshalb vergebe ich 5 Sterne und empfehle dieses Buch gerne.

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Freitag, 26. März 2021
Aus der Asche entspringt der Tod - spannender Krimi mit gut durchdachter Story
"Die Polizei in New Donnington bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Vermisst wird die 23 jährige Kelly Miller."

Als Zeke und Tanner diese Nachricht im Radio hören, ahnen sie nicht, dass sie in diese Vermisstensache hineingezogen werden. Sie wollen sich mit einem kleinen Scherz an Cop Carter rächen und geraten in eine Geschichte hinein, die sie jahrelang verfolgen wird. Beide als Kleinkriminelle bekannt - geraten wie durch Zufall in eine Situation, die sich immer mehr zuspitzt.

Kai Ringlstetter hat mit diesem Buch eine fesselnde Geschichte geschaffen, die den Leser in Atem hält. Der Spannungsbogen baut sich langsam bis zum Ende auf, allein in der Mitte ebbt er ein wenig ab. Das jedoch lässt den Leser zu Atem kommen und ist vielleicht so gewollt. Ich habe das Buch ohne große Unterbrechungen gelesen, einfach weil ich mich nicht trennen konnte und wissen wollte wie die Geschichte weitergeht und vor allem endet. Die Erwartungen und Hoffnungen des Lesers werden am Ende erfüllt und hinterlassen ein gutes Gefühl Das Buch endet genau an der richtige Stelle.

Der Autor hat einen flüssigen Schreibstil, angenehm zu lesen und die Fantasie des Lesers anregend. Die Charaktere sind sehr gut vorstellbar beschrieben und die Dramatik der einzelnen Situationen steigert sich nachvollziehbar.

Mir hat das Buch sehr gefallen, ich vergebe daher 5 Sterne und empfehle es gerne weiter.

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Donnerstag, 25. März 2021
Finsterdorf - der Titel erfüllt sich im Roman
In einem kleinen Dorf in Niederösterreich verschwindet eine junge Frau. Als sie nach einigen Tag wieder auftaucht, soll sich der junge Kriminalbeamte Thomas Radek um den Fall kümmern. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf eine Mauer des Schweigens und einige zwielichtige Gestalten.

Peter Glanninger hat mit diesem Kriminalroman sowohl die dörfliche Idylle als auch die finstere Bedrohung sehr lebendig entstehen lassen. Die Hierarchie im Dorf ist genau festgelegt - glaubhaft dargestellt und sehr bildreich beschreiben. Als Leser ist man geneigt, sich neben dem Protagonisten einigen anderen handelnden Personen anzuschließen und ihnen Mut einzuflößen. Das typische Schweigen als sogar ein Mord geschieht und die Versuche, den fremden Ermittler zu vergraulen beschreibt der Autor sehr anschaulich. Man sieht die Gefahr förmlich kommen - doch niemand macht etwas dagegen. Es ist einfacher zu schweigen als sich gegen die Mächtigen im Dorf zu stellen. Diese Situation hat Peter Glanninger punktgenau beschrieben mich als Leserin mit dem gut aufgebauten Spannungsbogen gefesselt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Fantasie wird angeregt. Die geheimnisvolle Atmosphäre des Dorfes hat mich in den Bann gezogen, deshalb vergebe ich fünf Sterne.

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