Sonntag, 16. Januar 2022
Thirteen - für Fans der TV Serie BULL
gabriele marina jabs, 18:29h
In diesem Buch von Steve Cavanagh geht es zunächst darum eine erfolgreichen Schauspieler des Mordes zu überführen, obwohl Robert Solomon seine Unschuld beteuert. Seine Verteidiger erhalten ein großes Honorar vom Filmstudio. Einer dieser Anwälte ist Eddie Flynn der im Laufe des Prozesses erkennt, dass Robert tatsächlich unschuldig ist und der wahre Täter in der Jury seines Prozesses sitzt.
Dieser Thriller spricht ganz sicher Leser*innen an, die gern die TV Serie "BULL" verfolgen. Im Buch geht es in verschiedenen Perspektiven um das Leben des Täters Joshua Kane und das des Anwalts Eddie Flynn. Es dauert bis etwa zur Hälfte der Geschichte, bis der Prozess endlich beginnt. Die Leser*innen verfolgen die Auswahl der Geschworenen, die unglaubliche Brutalität des Mörders, der kalt und grausam über Leichen geht, um seine Ziele zu erreichen. Ich empfand diesen Thriller wie eine Erzählung, die immer wieder in die Vergangenheit der Protagonisten eintaucht, damit die Leser*innen die Hintergründe für das Verhalten der Charaktere versteht. Die Schwierigkeiten, bei den Ermittlungen kommen deutlich zur Sprache. So sympathisch Eddie Flynn trotz all seiner Probleme bei den Leser*innen ankommt, so deutlich beschreibt der Autor andere Personen, die nicht im guten Licht stehen.
Im Prozess gibt es einen interessanten Schlagabtausch, die Spannung in dieser Geschichte fehlt mir jedoch. Der Schreibstil von Steve Cavanagh ist für einen Gerichtsprozess durchaus passend. Die Perspektivwechsel lockern die Story auf. Leser, die gern Puzzleteile zusammensetzen, um den Täter zu entlarven, werden hier etwas enttäuscht sein. Es geht in diesem Buch mehr um das weshalb als um die Frage wer.
Ich gebe diesem Buch 4 Sterne, ich hab mehr Thrill erwartet.
Dieser Thriller spricht ganz sicher Leser*innen an, die gern die TV Serie "BULL" verfolgen. Im Buch geht es in verschiedenen Perspektiven um das Leben des Täters Joshua Kane und das des Anwalts Eddie Flynn. Es dauert bis etwa zur Hälfte der Geschichte, bis der Prozess endlich beginnt. Die Leser*innen verfolgen die Auswahl der Geschworenen, die unglaubliche Brutalität des Mörders, der kalt und grausam über Leichen geht, um seine Ziele zu erreichen. Ich empfand diesen Thriller wie eine Erzählung, die immer wieder in die Vergangenheit der Protagonisten eintaucht, damit die Leser*innen die Hintergründe für das Verhalten der Charaktere versteht. Die Schwierigkeiten, bei den Ermittlungen kommen deutlich zur Sprache. So sympathisch Eddie Flynn trotz all seiner Probleme bei den Leser*innen ankommt, so deutlich beschreibt der Autor andere Personen, die nicht im guten Licht stehen.
Im Prozess gibt es einen interessanten Schlagabtausch, die Spannung in dieser Geschichte fehlt mir jedoch. Der Schreibstil von Steve Cavanagh ist für einen Gerichtsprozess durchaus passend. Die Perspektivwechsel lockern die Story auf. Leser, die gern Puzzleteile zusammensetzen, um den Täter zu entlarven, werden hier etwas enttäuscht sein. Es geht in diesem Buch mehr um das weshalb als um die Frage wer.
Ich gebe diesem Buch 4 Sterne, ich hab mehr Thrill erwartet.
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Samstag, 15. Januar 2022
Vergessene Götter - fantastische Reise zu den Göttern des Olymp
gabriele marina jabs, 17:44h
Philomena ist ein Teenager. Sie lebt mit ihrer Familie auf Madeira und freut sich auf eine Klassenreise nach Griechenland - in die Nähe des sagenumwobenen Olymp.
Melas ist ein Gott, in dessen Blut die Macht des Hades fliest.
Wie der Titel dieses faszinierenden Buches vermuten lässt, treffen Philomena und ihre Freunde auf Melas und andere Götter des Olymp, deren Ziele nicht sehr freundlich sind. Mit dieser Geschichte legen Norah und Cory Banner den Grundstein für eine Trilogie, die mich in ihren Bann gezogen hat. Verschiedene Perspektiven vermitteln einen guten Eindruck der Charaktere. Melas kämpft gegen seine Bestimmung, Philomena ahnte bisher nichts von ihrer. Zwei Welten prallen aufeinander. Oft ist dies witzig, manches Mal auch gefährlich, so dass ich als Beobachter eine Gänsehaut bekam. Die Autorinnen lassen die Leser*innen in eine Welt eintauchen, die lange vor der Gegenwart liegt und dennoch auch heute lebendig ist.
Als Leser*in konnte ich mich mit den Protagonisten (hier Melas und Philomena) gut identifizieren und bangte immer wieder um beide. Auch die Liebe findet in diesem Buch ihren Platz. Hier habe ich immer wieder mit gefiebert und meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Der Schreibstil ist locker, lebendig und humorvoll. Der Spannungsbogen beginnt im ersten Kapitel und bleibt konstant bis zum Ende, das einen Cliffhanger in Form einer kurzen Leseprobe liefert, der die Neugier der Leser*innen absolut weckt.
Ich gebe diesem fantastischen Buch 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.
Meine Empfehlung: Leser*innen, die wirklich gut recherchierte Romane mit Fantasy Charakter lieben, sollten dieses Buch nicht verpassen, um den Kampf der Götter mitzuerleben.
Melas ist ein Gott, in dessen Blut die Macht des Hades fliest.
Wie der Titel dieses faszinierenden Buches vermuten lässt, treffen Philomena und ihre Freunde auf Melas und andere Götter des Olymp, deren Ziele nicht sehr freundlich sind. Mit dieser Geschichte legen Norah und Cory Banner den Grundstein für eine Trilogie, die mich in ihren Bann gezogen hat. Verschiedene Perspektiven vermitteln einen guten Eindruck der Charaktere. Melas kämpft gegen seine Bestimmung, Philomena ahnte bisher nichts von ihrer. Zwei Welten prallen aufeinander. Oft ist dies witzig, manches Mal auch gefährlich, so dass ich als Beobachter eine Gänsehaut bekam. Die Autorinnen lassen die Leser*innen in eine Welt eintauchen, die lange vor der Gegenwart liegt und dennoch auch heute lebendig ist.
Als Leser*in konnte ich mich mit den Protagonisten (hier Melas und Philomena) gut identifizieren und bangte immer wieder um beide. Auch die Liebe findet in diesem Buch ihren Platz. Hier habe ich immer wieder mit gefiebert und meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Der Schreibstil ist locker, lebendig und humorvoll. Der Spannungsbogen beginnt im ersten Kapitel und bleibt konstant bis zum Ende, das einen Cliffhanger in Form einer kurzen Leseprobe liefert, der die Neugier der Leser*innen absolut weckt.
Ich gebe diesem fantastischen Buch 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.
Meine Empfehlung: Leser*innen, die wirklich gut recherchierte Romane mit Fantasy Charakter lieben, sollten dieses Buch nicht verpassen, um den Kampf der Götter mitzuerleben.
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Freitag, 14. Januar 2022
Ein Winterkuss in London - ein modernes Cinderella Märchen
gabriele marina jabs, 12:23h
Haley ist 17 Jahre jung und lebt mit ihrem Vater und der Stiefmutter sowie deren Töchtern in London. Sie lebt ein echtes Aschenputtel - Leben, dass sie erträgt, weil sie ihren Vaterliebt.
Poem ist ein Streetart -Künstler, der für einen kurzen Moment in Haleys Augen blickte und sie nun sucht. Mit Versen und vor allem Graffitis in der halben Stadt, die Haleys Augen zeigen, wirbt er um ein Rendezvous.
Wie lange wird Haley seinem Werben standhalten können?
Nadine Stenglein entführt die Leser*innen in eine romantische Geschichte in London.
Haleys Situation als Aschenputtel ist so lebendig wie die magischen Auftritte des mysteriösen Mr. Poem. Alle Personen sind so gut beschrieben, dass man als Leser*in das Gefühl bekommt, sie zu kennen. Der Autorin gelingt es gut, Haleys Leben und die Niedertracht der Schwestern und ihrer Stiefmutter nachvollziehbar zu erleben. Die Liebesgeschichte zieht sich und wird durch die kleinen Schritte, die Haley auf Mr. Poem zugeht spannend. Graffiti und Internetposts machen das Märchen modern.
Mir gefällt der Schreibstil, er ist locker und dem Thema sowie der heuteigen Zeit angepasst.
Die Protagonistin hat im Traum Kontakt zu ihrer Mutter - genau wie bei Cinderella ähnlich.
Nadine Stenglein bedient mit diesem Buch das Genre Romance gut bedient.
Mir hat der Ausflug nach London gefallen - ich gebe 4 Sterne.
Poem ist ein Streetart -Künstler, der für einen kurzen Moment in Haleys Augen blickte und sie nun sucht. Mit Versen und vor allem Graffitis in der halben Stadt, die Haleys Augen zeigen, wirbt er um ein Rendezvous.
Wie lange wird Haley seinem Werben standhalten können?
Nadine Stenglein entführt die Leser*innen in eine romantische Geschichte in London.
Haleys Situation als Aschenputtel ist so lebendig wie die magischen Auftritte des mysteriösen Mr. Poem. Alle Personen sind so gut beschrieben, dass man als Leser*in das Gefühl bekommt, sie zu kennen. Der Autorin gelingt es gut, Haleys Leben und die Niedertracht der Schwestern und ihrer Stiefmutter nachvollziehbar zu erleben. Die Liebesgeschichte zieht sich und wird durch die kleinen Schritte, die Haley auf Mr. Poem zugeht spannend. Graffiti und Internetposts machen das Märchen modern.
Mir gefällt der Schreibstil, er ist locker und dem Thema sowie der heuteigen Zeit angepasst.
Die Protagonistin hat im Traum Kontakt zu ihrer Mutter - genau wie bei Cinderella ähnlich.
Nadine Stenglein bedient mit diesem Buch das Genre Romance gut bedient.
Mir hat der Ausflug nach London gefallen - ich gebe 4 Sterne.
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Sonntag, 9. Januar 2022
Perfect Day - interessante Suche nach dem Mörder
gabriele marina jabs, 16:20h
Seit vierzehn Jahren fahndet die Polizei nach einem Kindermörder, der seit dieser langen Zeit Mädchen im Alter zwischen sechs und zehn Jahren entführt und tötet. Mit roten Schleifenbändern führt er die Ermittler auf die Spur seiner Opfer - den Täter zu fassen, gelingt jedoch nicht.
Eines Tages wird dann der Philosophieprofessor Walter Lesniak verhaftet, ein international renommierter Mann. Ihm wird der Mord an zehn Kindern zur Last gelegt. Seine Tochter Ann glaubt an die Unschuld ihres Vaters und begibt sich auf den Weg, dies zu beweisen.
Romy Hausmann hat mit diesem Thriller ein ungewöhnliches Werk erschaffen.
Einerseits ist da die Suche der jungen Ann, die von Freunden mehr oder weniger freiwillig Unterstützung erhält. Andererseits immer wieder kurze Kapitel, die in die kranke Seele des Mörders blicken lässt. Außerdem erfahren die Leser*innen einiges über die Gefühle, wie Ann sie als Kind formuliert hat.
Sie sieht in ihm den liebevollen Mann, der immer Verständnis für sie zeigte.
Eingestreut in die Geschichte der Suche nach dem "wahren" Täter gibt es die Protokolle einer Vernehmung oder eines Interviews. Dieses Geheimnis wird ebenso zum Ende erst gelüftet wie die Erkenntnisse der Protagonistin.
Durch diesen ausgefallenen Plot formt sich die Geschichte nach und nach komplex.
Der Autorin gelingt es gut zu zeigen, wie sich das eigene Leben durch solch ein plötzliches Ereignis vollständig ändern kann.
Als Beobachter des Geschehens legt man die Puzzleteile allmählich zusammen und wird zum Schluss doch eher überrascht.
Schreibstil und Cover finde ich gut, der Spannungsbogen ist nicht sehr hoch, jedoch kontinuierlich spürbar.
Ich gebe diesem Buch 4 Sterne und empfehle es Leser*innen, die nicht so sehr auf Aktion stehen.
Eines Tages wird dann der Philosophieprofessor Walter Lesniak verhaftet, ein international renommierter Mann. Ihm wird der Mord an zehn Kindern zur Last gelegt. Seine Tochter Ann glaubt an die Unschuld ihres Vaters und begibt sich auf den Weg, dies zu beweisen.
Romy Hausmann hat mit diesem Thriller ein ungewöhnliches Werk erschaffen.
Einerseits ist da die Suche der jungen Ann, die von Freunden mehr oder weniger freiwillig Unterstützung erhält. Andererseits immer wieder kurze Kapitel, die in die kranke Seele des Mörders blicken lässt. Außerdem erfahren die Leser*innen einiges über die Gefühle, wie Ann sie als Kind formuliert hat.
Sie sieht in ihm den liebevollen Mann, der immer Verständnis für sie zeigte.
Eingestreut in die Geschichte der Suche nach dem "wahren" Täter gibt es die Protokolle einer Vernehmung oder eines Interviews. Dieses Geheimnis wird ebenso zum Ende erst gelüftet wie die Erkenntnisse der Protagonistin.
Durch diesen ausgefallenen Plot formt sich die Geschichte nach und nach komplex.
Der Autorin gelingt es gut zu zeigen, wie sich das eigene Leben durch solch ein plötzliches Ereignis vollständig ändern kann.
Als Beobachter des Geschehens legt man die Puzzleteile allmählich zusammen und wird zum Schluss doch eher überrascht.
Schreibstil und Cover finde ich gut, der Spannungsbogen ist nicht sehr hoch, jedoch kontinuierlich spürbar.
Ich gebe diesem Buch 4 Sterne und empfehle es Leser*innen, die nicht so sehr auf Aktion stehen.
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Samstag, 8. Januar 2022
Der Friesenhof - spannend und historisch
gabriele marina jabs, 18:23h
Im Jahr 1948 stirbt der Vater von Gesa und Hanna. Beide versuchen, ihr bestes zu geben, um den Familienhof im ostfriesischen Marschland zu halten. Gesa nimmt eine Stelle beim Teekontor Kruse im Nachbarort an und Hanna arbeitet hart auf dem Hof. Dabei wird sie von Tomek unterstützt. Die Mutter der Mädchen und auch Tante Alma haben ein wachsames Auge auf die beiden. Schon bald entwickelt sich Gefühle bei Gesa und Hanno, die Männern gelten, die ihre Umwelt nur schwerlich akzeptieren werden.
Fenja Lüders entführt uns mit diesem ersten Buch über den Friesenhof in eine Zeit, in der zwar der Krieg vorbei ist, aber noch immer überall seine fatalen Auswirkungen zu spüren sind.
Gesa und Hanna haben noch eine dritte Schwester Helga, die nur sporadisch in der Geschichte auftaucht - dann allerdings mit der Wirkung eines Wirbelsturms. Fenja Lüders versteht es hervorragend, die Zeit einzufangen und auch die Situationen der Erben des Friesenhofs. Frauen als Bauern auf den Höfen gab es sehr wohl - allerdings aus der Not heraus. Hanna sieht sich Zweiflern gegenüber und auch Neidern, die sie zur Frau nehmen wollen - eben wegen ihres Erbes. Für Gesa hingegen öffnet sich eine völlig neue Welt, doch sie ist genauso wenig frei wie ihr Juniorchef Keno. Gesa wartet seit Jahren auf die Rückkehr ihres Verlobten und beginnt nur zögernd ihre Gefühle für Keno zu akzeptieren. Die Autorin hat einen wunderbaren Stil, den Leser*innen diese Verzweiflung lebendig zu beschreiben und die Leser*innen sensibel für die Probleme der Zeit zu machen.
Das Buch hat mich sehr in den Bann gezogen, ich konnte durch die Brille der Protagonisten sehr gut in die Geschichte eintauchen. Auch die Nebenfiguren wie Gustav Kruse, Tante Alma, Helga und auch Henrike - Gesas Mutter haben ein echtes Profil. Jede Person ist auf ihre Weise lebendig und passt sehr gut in die Zeit des Romans. Insgesamt ist es der Auftakt einer Familiensaga, Liebe, Freundschaft, Familie und auch Spannung sind wohldosiert.
Ich gebe diesem Buch 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung. Für Liebhaber*innen von gut recherchierten Romanen empfehle ich dieses Buch unbedingt.
Fenja Lüders entführt uns mit diesem ersten Buch über den Friesenhof in eine Zeit, in der zwar der Krieg vorbei ist, aber noch immer überall seine fatalen Auswirkungen zu spüren sind.
Gesa und Hanna haben noch eine dritte Schwester Helga, die nur sporadisch in der Geschichte auftaucht - dann allerdings mit der Wirkung eines Wirbelsturms. Fenja Lüders versteht es hervorragend, die Zeit einzufangen und auch die Situationen der Erben des Friesenhofs. Frauen als Bauern auf den Höfen gab es sehr wohl - allerdings aus der Not heraus. Hanna sieht sich Zweiflern gegenüber und auch Neidern, die sie zur Frau nehmen wollen - eben wegen ihres Erbes. Für Gesa hingegen öffnet sich eine völlig neue Welt, doch sie ist genauso wenig frei wie ihr Juniorchef Keno. Gesa wartet seit Jahren auf die Rückkehr ihres Verlobten und beginnt nur zögernd ihre Gefühle für Keno zu akzeptieren. Die Autorin hat einen wunderbaren Stil, den Leser*innen diese Verzweiflung lebendig zu beschreiben und die Leser*innen sensibel für die Probleme der Zeit zu machen.
Das Buch hat mich sehr in den Bann gezogen, ich konnte durch die Brille der Protagonisten sehr gut in die Geschichte eintauchen. Auch die Nebenfiguren wie Gustav Kruse, Tante Alma, Helga und auch Henrike - Gesas Mutter haben ein echtes Profil. Jede Person ist auf ihre Weise lebendig und passt sehr gut in die Zeit des Romans. Insgesamt ist es der Auftakt einer Familiensaga, Liebe, Freundschaft, Familie und auch Spannung sind wohldosiert.
Ich gebe diesem Buch 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung. Für Liebhaber*innen von gut recherchierten Romanen empfehle ich dieses Buch unbedingt.
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Freitag, 7. Januar 2022
Sisi Kaiserin wider Willen - gute Unterhaltung
gabriele marina jabs, 17:32h
Sisi wird in jungen Jahren mit dem höfischen Protokoll konfrontiert, als der österreichische Kaiser sie als seine Ehefrau auserkoren hat. Ihre Geschichte ist wohl hinlänglich bekannt.
Dieser historische Roman von Allison Pataki orientiert sich eher an den Fakten der Geschichte als an den romantischen Verfilmungen über diese ungewöhnliche Frau. Orte, Personen, Politik und Geschichte finden in diesem Roman gut verständliche Beachtung. Sissi-Fans, deren Wissen sich eher auf die Filme zurückführen lässt, werden eventuell etwas enttäuscht sein. Andererseits weckt dieser Roman in den Leser*innen den Wunsch, tiefer in die wahre Geschichte der Elisabeth einzutauchen. Die Rolle der Frau in den Jahren von 8150 bis 1870 wird sehr eindrucksvoll dargestellt.. Die Autorin bietet einen gut recherchierten Roman, Die junge Kaisern wird vom Volk gelobt, ihre Schwiegermutter macht ihr das Leben schwer, ebenso das strenge höfische Protokoll, dem sie sich unterwerfen soll. Ich hatte trotz allem die Sissi aus den Weihnachtsfilmen im Kopf, um den düsteren und manchmal traurigen Situationen etwas entgegenzuhalten. Wenn man diese Filme kennt, wird man diesem Roman eher ablehnend begegnen, allein schon weil die Personen nicht wirklich sympathisch sind. Ich habe diesen Roman eher als Beobachterin der Story erlebt, mitten drin fühlte ich mich nicht.
Allison Pataki hat dem Buch ein Glossar angefügt, das fand ich sehr hilfreich.
Für diesen Blick auf die "wahre" Sisi gebe ich diesem Buch 4 Sterne.
Dieser historische Roman von Allison Pataki orientiert sich eher an den Fakten der Geschichte als an den romantischen Verfilmungen über diese ungewöhnliche Frau. Orte, Personen, Politik und Geschichte finden in diesem Roman gut verständliche Beachtung. Sissi-Fans, deren Wissen sich eher auf die Filme zurückführen lässt, werden eventuell etwas enttäuscht sein. Andererseits weckt dieser Roman in den Leser*innen den Wunsch, tiefer in die wahre Geschichte der Elisabeth einzutauchen. Die Rolle der Frau in den Jahren von 8150 bis 1870 wird sehr eindrucksvoll dargestellt.. Die Autorin bietet einen gut recherchierten Roman, Die junge Kaisern wird vom Volk gelobt, ihre Schwiegermutter macht ihr das Leben schwer, ebenso das strenge höfische Protokoll, dem sie sich unterwerfen soll. Ich hatte trotz allem die Sissi aus den Weihnachtsfilmen im Kopf, um den düsteren und manchmal traurigen Situationen etwas entgegenzuhalten. Wenn man diese Filme kennt, wird man diesem Roman eher ablehnend begegnen, allein schon weil die Personen nicht wirklich sympathisch sind. Ich habe diesen Roman eher als Beobachterin der Story erlebt, mitten drin fühlte ich mich nicht.
Allison Pataki hat dem Buch ein Glossar angefügt, das fand ich sehr hilfreich.
Für diesen Blick auf die "wahre" Sisi gebe ich diesem Buch 4 Sterne.
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Mittwoch, 5. Januar 2022
Das magische Backbuch - Kuchen kann so magisch sein
gabriele marina jabs, 14:19h
In Berlin hat Vivienne die Bäckerei "Sugar Plum Fairy" eröffnet - stylisch, modern und mit allerlei süßem Gebäck. Leider fehlt ihr die Kundschaft. Zu den wenigen Stammkunden zählt auch Bonnie Karfunkel, die eines Tages ihren Umzug nach Paris ankündigt und Vivienne zum Abschied ein ganz besonderes Backbuch überlässt. Nach anfänglichem Zögern gibt sich die junge Frau den Rezepten hin, die so magisch anmuten.
Dieses unterhaltsam Buch von Tini Wider hat mich aufgrund des Covers und dem Titel angezogen. Wünschen wir uns nicht alle ein wenig Magie im Leben?
Die Protagonistin Vivienne ist sehr sympathisch und ihre leisen Zweifel, die sie immer wieder zur Seite schiebt, um mit ihren Backwerken den Menschen in ihrer Umgebung hilfreich zu Seite zu stehen, machen sie liebenswert.
Mit dem Prolog wird das Augenmerk der Leser*innen auf Viviennes Situation gelenkt, weil er die himmlische Katastrophe die zu erwarten ist, aufzeigt. Ich mag Bücher, die mich sofort mitten ins Geschehen führen sehr.
Die Magie, die in den Backwerken steckt, und die ausgefallenen Zutaten, die benötigt werden, lassen die hilfreiche Bonnie in der Geschichte präsent sein, obwohl sie inzwischen in Paris weilt.
Alle Charaktere sind brillant beschrieben, ich konnte die Personen lebendig vor mir sehen. Auch die Auswirkungen von Punschkrapfen, Zen-Keksen, Paganini-Brötchen, und Co. sind sehr nachvollziehbar und amüsant und sorgen für Spannung. Auch erlebt man die Veränderung des heimlichen zweiten Protagonisten Samuel viel, weil die Autorin ihm eigene Worte gibt. Ich habe atemlos manche Entwicklungen verfolgt, was ich sonst eher aus dem Thriller-Genre kenne.
Als Leser*in sammelt man die kleinen Puzzle der Story zusammen und das ersehnte Happy End krönt diese Geschichte. Für mich hat es Anschein, dass Vivienne sich tatsächlich ihren Mann backen kann, all ihre Träume aus den heißgeliebten Liebesromanen werden wahr.
Besonders haben mir auch die Überschriften zu den Kapiteln gefallen und die Zugabe von Backrezepten am Schluss des Buches sind ein wunderbares Goodie. Ich habe dieses Buch sehr genossen, daher gebe ich gern 5 Sterne und ein dickes Dankeschön an die Autorin Tini Wider.
Dieses unterhaltsam Buch von Tini Wider hat mich aufgrund des Covers und dem Titel angezogen. Wünschen wir uns nicht alle ein wenig Magie im Leben?
Die Protagonistin Vivienne ist sehr sympathisch und ihre leisen Zweifel, die sie immer wieder zur Seite schiebt, um mit ihren Backwerken den Menschen in ihrer Umgebung hilfreich zu Seite zu stehen, machen sie liebenswert.
Mit dem Prolog wird das Augenmerk der Leser*innen auf Viviennes Situation gelenkt, weil er die himmlische Katastrophe die zu erwarten ist, aufzeigt. Ich mag Bücher, die mich sofort mitten ins Geschehen führen sehr.
Die Magie, die in den Backwerken steckt, und die ausgefallenen Zutaten, die benötigt werden, lassen die hilfreiche Bonnie in der Geschichte präsent sein, obwohl sie inzwischen in Paris weilt.
Alle Charaktere sind brillant beschrieben, ich konnte die Personen lebendig vor mir sehen. Auch die Auswirkungen von Punschkrapfen, Zen-Keksen, Paganini-Brötchen, und Co. sind sehr nachvollziehbar und amüsant und sorgen für Spannung. Auch erlebt man die Veränderung des heimlichen zweiten Protagonisten Samuel viel, weil die Autorin ihm eigene Worte gibt. Ich habe atemlos manche Entwicklungen verfolgt, was ich sonst eher aus dem Thriller-Genre kenne.
Als Leser*in sammelt man die kleinen Puzzle der Story zusammen und das ersehnte Happy End krönt diese Geschichte. Für mich hat es Anschein, dass Vivienne sich tatsächlich ihren Mann backen kann, all ihre Träume aus den heißgeliebten Liebesromanen werden wahr.
Besonders haben mir auch die Überschriften zu den Kapiteln gefallen und die Zugabe von Backrezepten am Schluss des Buches sind ein wunderbares Goodie. Ich habe dieses Buch sehr genossen, daher gebe ich gern 5 Sterne und ein dickes Dankeschön an die Autorin Tini Wider.
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Montag, 3. Januar 2022
Die Geister der Weihnacht gehen in Rente - zauberhafte Weihnachtsgeschichte
gabriele marina jabs, 19:10h
Die Geister der Weihnacht sind uns durch Charles Dickens Weihnachtsgeschichte bestens bekannt. Nun sind diese dienstbaren Wesen ins Rentenalter gekommen und eine Ausschreibung lockt 10 junge Bewerber an, die unterschiedlich nicht sein könnten. Es gilt, die besten auszusuchen und die Aufgaben in verantwortungsvolle Hände zu übergeben. Wird das gelingen?
Haike Hausdorf hat sich von Charles Dockens Weihnachtsgeschichte inspirieren lassen und den Gedanken dieser lehrreichen Arbeit der Geister in die Gegenwart gesponnen. Wenn man sich die Illustrationen am Ende des Buches ansieht, bekommt man eine sehr gute Vorstellung von den jungen Geistern, die sehr unterschiedlich materialisieren und auch über verschiedene Talente verfügen. Zu Beginn ist es nicht mehr als eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, die unter dem Einfluss der altgedienten Geister der Weihnacht allmählich den Geist der Weihnacht verinnerlichen und bei den Menschen gute Erfolge erzielen. London zur Nacht der Wintersonnenwende zieht Geister aus aller Welt an, was die Autorin in sehr schönen Bildern beschreibt. Auch ein Dschinn und ein einarmige Ritter samt klapperdürrem Pferd sind in die Erzählung eingebunden. Haike Hausdorf schreibt humorvoll und fantasieanregend. Die Tollpatschigkeit, Schüchternheit und Verwirrung der Geister sind ebenso wundervoll beschrieben wie die Reaktionen der besuchten Menschen. Auch die Entwicklung der Jugendlichen und die leise Verzweiflung der Alten setzt die Autorin gekonnt in Szene. Diese Geschichte unterhält und regt auch zum Nachdenken an. Mir hat die Idee sehr gefallen, dass es noch immer den Geist der Weihnacht gibt, der selbstsüchtige und hartherzige Menschen bekehren kann.
Haike Hausdorf hat sich von Charles Dockens Weihnachtsgeschichte inspirieren lassen und den Gedanken dieser lehrreichen Arbeit der Geister in die Gegenwart gesponnen. Wenn man sich die Illustrationen am Ende des Buches ansieht, bekommt man eine sehr gute Vorstellung von den jungen Geistern, die sehr unterschiedlich materialisieren und auch über verschiedene Talente verfügen. Zu Beginn ist es nicht mehr als eine bunt zusammen gewürfelte Gruppe, die unter dem Einfluss der altgedienten Geister der Weihnacht allmählich den Geist der Weihnacht verinnerlichen und bei den Menschen gute Erfolge erzielen. London zur Nacht der Wintersonnenwende zieht Geister aus aller Welt an, was die Autorin in sehr schönen Bildern beschreibt. Auch ein Dschinn und ein einarmige Ritter samt klapperdürrem Pferd sind in die Erzählung eingebunden. Haike Hausdorf schreibt humorvoll und fantasieanregend. Die Tollpatschigkeit, Schüchternheit und Verwirrung der Geister sind ebenso wundervoll beschrieben wie die Reaktionen der besuchten Menschen. Auch die Entwicklung der Jugendlichen und die leise Verzweiflung der Alten setzt die Autorin gekonnt in Szene. Diese Geschichte unterhält und regt auch zum Nachdenken an. Mir hat die Idee sehr gefallen, dass es noch immer den Geist der Weihnacht gibt, der selbstsüchtige und hartherzige Menschen bekehren kann.
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Verführ mich in Paris - romantisch schön
gabriele marina jabs, 17:21h
Dieser wunderschöne Roman von Marie Weißdorn spielt zu Weihnachten in Paris, eine Zeit, in der diese wunderbare Stadt noch schöner ist als sonst.
Francesca arbeitet zusammen mit ihrer Freundin Jeanne bei Paris Privèe und widmet sich außerdem der Kunst. Bei ihrer ersten Vernissage lernt sie Lucas kennen, der eher nüchtern auf ihre Kunst reagiert. Als Leser*in weiß man aus den Anfängen de Geschichte, dass Lucas vor Jahren sein Kunststudium aufgab, sehr zum Leidwesen seiner Familie.
Diese weihnachtliche Geschichte versprüht einen winterlichen Charme, der mir sehr gefallen hat. Die Romanze der Protagonisten entwickelt sich langsam. Es geht in diesem Roman nicht nur um die Liebe zwischen Lucas und Francesca, sondern auch um Freundschaft und die Fähigkeit, die Schönheit in der Kunst zu sehen. Der Roman plätschert dahin wie ein kleiner Bach auf einer Sommerwiese, was zu dieser Geschichte sehr gut passt. Der Blick auf die Kunst gefiel mir ebenso wie die verschneiten Straßen von Paris. Die Weihnachtsbräche in Deutschland und Frankreich unterscheiden sich sehr, was die Autorin gut zum Ausdruck bringt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht. Anfangs fehlt der Geschichte ein wenig die Spannung, dies ändert sich aber im Fortlauf. Die Charaktere von Francescas Freundin und ihrem Chef waren mir nicht aus dem dem 1. Buch dieser Serie bekannt, das störte nicht. Für die Weihnachts- oder Winterzeit ist dieser Roman eine angenehme Unterhaltung. Ich gebe 5 Sterne.
Francesca arbeitet zusammen mit ihrer Freundin Jeanne bei Paris Privèe und widmet sich außerdem der Kunst. Bei ihrer ersten Vernissage lernt sie Lucas kennen, der eher nüchtern auf ihre Kunst reagiert. Als Leser*in weiß man aus den Anfängen de Geschichte, dass Lucas vor Jahren sein Kunststudium aufgab, sehr zum Leidwesen seiner Familie.
Diese weihnachtliche Geschichte versprüht einen winterlichen Charme, der mir sehr gefallen hat. Die Romanze der Protagonisten entwickelt sich langsam. Es geht in diesem Roman nicht nur um die Liebe zwischen Lucas und Francesca, sondern auch um Freundschaft und die Fähigkeit, die Schönheit in der Kunst zu sehen. Der Roman plätschert dahin wie ein kleiner Bach auf einer Sommerwiese, was zu dieser Geschichte sehr gut passt. Der Blick auf die Kunst gefiel mir ebenso wie die verschneiten Straßen von Paris. Die Weihnachtsbräche in Deutschland und Frankreich unterscheiden sich sehr, was die Autorin gut zum Ausdruck bringt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht. Anfangs fehlt der Geschichte ein wenig die Spannung, dies ändert sich aber im Fortlauf. Die Charaktere von Francescas Freundin und ihrem Chef waren mir nicht aus dem dem 1. Buch dieser Serie bekannt, das störte nicht. Für die Weihnachts- oder Winterzeit ist dieser Roman eine angenehme Unterhaltung. Ich gebe 5 Sterne.
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Sonntag, 2. Januar 2022
Feuerblut - magisches Kinderbuch
gabriele marina jabs, 17:34h
Zwölf schließt sich den Jagdlingen an und schwört, ihr Leben dem Kampf gegen die Dunkelheit zu widmen. Insgeheim hat sie aber Pläne ganz anderer Natur. Sie will den Clan finden, der ihre Familie tötete. Noch bevor sie zur Jägerin ernannt wird, geschehen Dinge, die ihre Pläne gewaltig durchkreuzen.
In diesem Kinderbuch haben die Personen neutrale Namen wie Zwölf, Sieben, Sechs, Fünf, oder Silber, wie Zwölfs Mentorin heißt. Die Protagonistin Zwölf trägt ein Geheimnis, das sie nach und nach durch ihre Träume preis gibt. Dieses Buch steckt voller Magie. Kobolde, Geister, ein magischer Hund und auch Monster tummeln sich. Zwölf begibt sich auf einen schwierigen Weg, um ihre Kameradin zu retten und muss sich mit ihrer Vergangenheit beschäftigen.
"Was für ein Mensch möchtest du sein?" ist die Frage, deren Antwort Zwölf sucht. Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und bietet einige interessante Kämpfe. Für ein Lesealter ab 14 Jahren scheint mir diese Geschichte gut geeignet. Wer Abenteuer liebt, liegt hier genau richtig. Im gefrorenen Wald lauern die Schatten der Vergangenheit - schreibt die Autorin und Zwölf stellt sich ihnen mutig entgegen. Aisling Fowler schreibt angenehm und spannend, wenn auch in den ersten Kapiteln einige Längen sind. Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.
In diesem Kinderbuch haben die Personen neutrale Namen wie Zwölf, Sieben, Sechs, Fünf, oder Silber, wie Zwölfs Mentorin heißt. Die Protagonistin Zwölf trägt ein Geheimnis, das sie nach und nach durch ihre Träume preis gibt. Dieses Buch steckt voller Magie. Kobolde, Geister, ein magischer Hund und auch Monster tummeln sich. Zwölf begibt sich auf einen schwierigen Weg, um ihre Kameradin zu retten und muss sich mit ihrer Vergangenheit beschäftigen.
"Was für ein Mensch möchtest du sein?" ist die Frage, deren Antwort Zwölf sucht. Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen und bietet einige interessante Kämpfe. Für ein Lesealter ab 14 Jahren scheint mir diese Geschichte gut geeignet. Wer Abenteuer liebt, liegt hier genau richtig. Im gefrorenen Wald lauern die Schatten der Vergangenheit - schreibt die Autorin und Zwölf stellt sich ihnen mutig entgegen. Aisling Fowler schreibt angenehm und spannend, wenn auch in den ersten Kapiteln einige Längen sind. Ich gebe diesem Buch 4 Sterne.
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