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Dienstag, 16. November 2021
Chakren - Quellen der Kraft und Gesundheit - eine wirkliche Bereicherung für die persönliche Entwicklung
gabriele marina jabs, 19:54h
Dieses schon im Cover sehr ansprechende Buch bietet einen wunderbaren Pool mit Antworten auf die Fragen des Lebens, die hier einen Rahmen von sieben finden.
Mit den Chakren zu arbeiten und dabei aktiv Veränderungen im eigenen Leben herbeizuführen hat mich sofort fasziniert.
Der Autor Jean-Pierre Crittin bietet mit einleitenden Worten eine Anleitung zur Arbeit mit dem vorliegenden Buch und nennt dann die sieben Lebensfragen und erklärt das grundlegende Wesen der Chakren, was auch für einen Neueinsteiger die Arbeit mit diesem Buch leicht macht. Die verschiedenen Zustände der Chakren, ihre "Zuständigkeit" für unsere Lebensaufgaben sowie unsere Möglichkeiten, die Zustände der Chakren zu verändern, damit wir uns weiterentwickeln können beschreibt der Autor sehr anschaulich und nachvollziehbar. Mit vielen Bildern und Schautabellen, die ansprechend gestaltet sind, prägen sich die Aussagen dieses Buches sehr gut ein. Die Chakra-Aktivierung findet große Beachtung, die Leser*innen erfahren eine Menge über die hilfreichen Wege der Meditation, der Körperübungen, mentaler Arbeit und der Einbezugnahme von Düften, Steinen, und vor allem der Natur.
Fachbegriffe aus dem Sanskrit oder Ayurveda werden übersetzt, es gefällt mir, diese Worte im Original nun zu kennen. Die Selbsttests zu den einzelnen Chakren sind sehr hilfreich, die Beispiele und die wunderbare farbliche Gestaltung des Buches machen die Arbeit mir ihm harmonisch. Die Selbsterfahrung wird in diesem Buch sehr angeregt, eigene Gedanken entstehen und führen dazu, einige Schritte auf dem Weg der Entwicklung des eigenen Selbst zu wagen. Die Erkenntnis, dass ich mit bewusster Arbeit, die zudem noch angenehm ist, Blockierungen lösen kann, bedeutet mir viel.
Dieses Buch hat mich gefunden, es wird sicher nicht im Regal verschwinden, sondern mir in der Zukunft ein wichtiger Begleiter sein.
Ich gebe gern 5 Sterne und eine klare Empfehlung an Leser*innen, die daran interessiert sind, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Mit den Chakren zu arbeiten und dabei aktiv Veränderungen im eigenen Leben herbeizuführen hat mich sofort fasziniert.
Der Autor Jean-Pierre Crittin bietet mit einleitenden Worten eine Anleitung zur Arbeit mit dem vorliegenden Buch und nennt dann die sieben Lebensfragen und erklärt das grundlegende Wesen der Chakren, was auch für einen Neueinsteiger die Arbeit mit diesem Buch leicht macht. Die verschiedenen Zustände der Chakren, ihre "Zuständigkeit" für unsere Lebensaufgaben sowie unsere Möglichkeiten, die Zustände der Chakren zu verändern, damit wir uns weiterentwickeln können beschreibt der Autor sehr anschaulich und nachvollziehbar. Mit vielen Bildern und Schautabellen, die ansprechend gestaltet sind, prägen sich die Aussagen dieses Buches sehr gut ein. Die Chakra-Aktivierung findet große Beachtung, die Leser*innen erfahren eine Menge über die hilfreichen Wege der Meditation, der Körperübungen, mentaler Arbeit und der Einbezugnahme von Düften, Steinen, und vor allem der Natur.
Fachbegriffe aus dem Sanskrit oder Ayurveda werden übersetzt, es gefällt mir, diese Worte im Original nun zu kennen. Die Selbsttests zu den einzelnen Chakren sind sehr hilfreich, die Beispiele und die wunderbare farbliche Gestaltung des Buches machen die Arbeit mir ihm harmonisch. Die Selbsterfahrung wird in diesem Buch sehr angeregt, eigene Gedanken entstehen und führen dazu, einige Schritte auf dem Weg der Entwicklung des eigenen Selbst zu wagen. Die Erkenntnis, dass ich mit bewusster Arbeit, die zudem noch angenehm ist, Blockierungen lösen kann, bedeutet mir viel.
Dieses Buch hat mich gefunden, es wird sicher nicht im Regal verschwinden, sondern mir in der Zukunft ein wichtiger Begleiter sein.
Ich gebe gern 5 Sterne und eine klare Empfehlung an Leser*innen, die daran interessiert sind, sich selbst etwas Gutes zu tun.
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Sonntag, 14. November 2021
Wenn es dunkel wird - düsterer Jugendthriller
gabriele marina jabs, 18:41h
Melody und Claas wollen ein paar vergnügliche Ferienwochen im Haus der reichen Geschwister Tammy und Julian an der Mittelmeerküste verbringen. Doch bald schon geschehen seltsame Dinge und der Alkohol- und Drogenkonsum der Jugendlichen trägt dazu bei, dass sie Grenzen überschreiten. Ein mysteriöses Buch taucht auf von einem verstorbenen Dichter, der angeblich in diesem Haus spuken soll.
Die Autorin schafft mit der Idee, Melody über ihr You Tube Video berichten zu lassen einen interessanten Aspekt in die Geschichte. Die unterschwelligen Konflikte zwischen den den Jugendlichen, die Gefühle zwischen ihnen und die eher düstere Situationen, in der sich die Protagonisten befinden, kommen gut zum Ausdruck. Insgesamt jedoch fehlt mir die Spannung, die Auflösung am Schluss lässt den Leser unzufrieden zurück.
Unerlaubte Gefühle zwischen Geschwistern, die Beschäftigung mit okkulten Dingen - all das mag vorstellbar sein, leider zieht sich die Geschichte bis zur Hälfte des Buches sehr in die Länge.
Der Schreibstil ist jugendgerecht und leicht lesbar, die Ort sind gut vorstellbar beschrieben, insgesamt konnte mich dieser Roman leider nicht begeistern. Ich gebe 3 Sterne.
Die Autorin schafft mit der Idee, Melody über ihr You Tube Video berichten zu lassen einen interessanten Aspekt in die Geschichte. Die unterschwelligen Konflikte zwischen den den Jugendlichen, die Gefühle zwischen ihnen und die eher düstere Situationen, in der sich die Protagonisten befinden, kommen gut zum Ausdruck. Insgesamt jedoch fehlt mir die Spannung, die Auflösung am Schluss lässt den Leser unzufrieden zurück.
Unerlaubte Gefühle zwischen Geschwistern, die Beschäftigung mit okkulten Dingen - all das mag vorstellbar sein, leider zieht sich die Geschichte bis zur Hälfte des Buches sehr in die Länge.
Der Schreibstil ist jugendgerecht und leicht lesbar, die Ort sind gut vorstellbar beschrieben, insgesamt konnte mich dieser Roman leider nicht begeistern. Ich gebe 3 Sterne.
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Teufelsnetz - kein wirklicher Thriller
gabriele marina jabs, 17:07h
In Helsinki sind zwei erfolgreiche Blogger nach einem Event verschwunden. Kurz darauf wird eine junge Frau in Manga Kleidung am Strand tot aufgefunden. Die Kriminalpolizei vermutet einen Zusammenhang und Jessica Niemi und ihr Team ermitteln.
Dieser Krimi von Max Seeck zeigt die Welt der Influencer und der fast unbegrenzten Möglichkeiten des Internet und der Social Media. Ein Netzwerk, dessen Ziel es ist, Mädchen an Männer mit absonderlichen Neigungen zu verkaufen, arbeitet anonym und bedient sich der bekannten Influencer, wie es scheint. Der Einblick in die Wege, welche die Informationen nehmen, die Nutzer täglich ins Netz stellen, war erschreckend und lässt die Befürchtungen des Nutzers und Leser dieses Romans Realität werden.
Die Geschichte beginnt spannend mit der Hype um die verschwundenen Blogger und dem Auffinden des Manga-Mädchens. Die Ermittlerin Jessica Niemi wird ebenfalls von einem Unbekannten angegriffen, verstrickt sich dann allerdings in Gedanken, die ihre Vergangenheit betreffen, was man als Leser*in nicht ganz nachvollziehen kann. Im Laufe des Buches versteht man die Protagonistin allmählich und lernt ihre Träume und Gedanken verstehen. Auch über das Privatleben der anderen Ermittler des Team wie Jussuf und der neuen Chefin Helena Lappi erfährt man viel.
Durch diese privaten Hintergründe der Charaktere verliert der Krimi viel an Tempo und wird sehr langatmig. Für mich braucht ein Thriller vor allem gute Ermittlungsarbeit und einen Einblick in die Gedanken des Täters, damit die Spannung vom Beginn bis zum Ende aufrecht erhalten bleibt.
Die Thematik an sich finde ich interessant und auch die Tatsache, dass Kriminelle das Netz nutzen, um anonym ihren dunklen Geschäften nachzugehen, wird beeindruckend und ausführlich behandelt. Die Auflösung ist überraschend und der Leser kommt erst auf den letzten Seiten auf diese Spur.
Der verstorbene Vorgesetzte Niemis ist in diesem Krimi noch deutlich spürbar, wen man den Hexenjäger nicht kennt, fehlt hier ein wenig das Verständnis.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig, die Charaktere sind gut entwickelt, die Verwirrung insgesamt sicher gewollt.
Mir ist dieses Buch nicht wirklich spannend genug, ich gebe 3 Sterne.
Dieser Krimi von Max Seeck zeigt die Welt der Influencer und der fast unbegrenzten Möglichkeiten des Internet und der Social Media. Ein Netzwerk, dessen Ziel es ist, Mädchen an Männer mit absonderlichen Neigungen zu verkaufen, arbeitet anonym und bedient sich der bekannten Influencer, wie es scheint. Der Einblick in die Wege, welche die Informationen nehmen, die Nutzer täglich ins Netz stellen, war erschreckend und lässt die Befürchtungen des Nutzers und Leser dieses Romans Realität werden.
Die Geschichte beginnt spannend mit der Hype um die verschwundenen Blogger und dem Auffinden des Manga-Mädchens. Die Ermittlerin Jessica Niemi wird ebenfalls von einem Unbekannten angegriffen, verstrickt sich dann allerdings in Gedanken, die ihre Vergangenheit betreffen, was man als Leser*in nicht ganz nachvollziehen kann. Im Laufe des Buches versteht man die Protagonistin allmählich und lernt ihre Träume und Gedanken verstehen. Auch über das Privatleben der anderen Ermittler des Team wie Jussuf und der neuen Chefin Helena Lappi erfährt man viel.
Durch diese privaten Hintergründe der Charaktere verliert der Krimi viel an Tempo und wird sehr langatmig. Für mich braucht ein Thriller vor allem gute Ermittlungsarbeit und einen Einblick in die Gedanken des Täters, damit die Spannung vom Beginn bis zum Ende aufrecht erhalten bleibt.
Die Thematik an sich finde ich interessant und auch die Tatsache, dass Kriminelle das Netz nutzen, um anonym ihren dunklen Geschäften nachzugehen, wird beeindruckend und ausführlich behandelt. Die Auflösung ist überraschend und der Leser kommt erst auf den letzten Seiten auf diese Spur.
Der verstorbene Vorgesetzte Niemis ist in diesem Krimi noch deutlich spürbar, wen man den Hexenjäger nicht kennt, fehlt hier ein wenig das Verständnis.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig, die Charaktere sind gut entwickelt, die Verwirrung insgesamt sicher gewollt.
Mir ist dieses Buch nicht wirklich spannend genug, ich gebe 3 Sterne.
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Samstag, 13. November 2021
grüner Türke - köstliche Unterhaltung
gabriele marina jabs, 16:16h
Lisa Schneider gerät beim Besuch ihrer Lieblingspizzeria in einen seltsamen Kriminalfall, der sich um einen "grünen Türken" dreht.
Im Laufe der Kurzgeschichte erfahren die Leser*innen, dass Lisa eine ältere Dame ist, die im Erwerbsleben Krankenschwester war und wer ihr Freund Doktor Brinkmann ist. Bei diesen Enthüllungen habe ich mich köstlich amüsiert. Die kriminalistische Ader der Rentnerin, die Hinweisen nachgeht, ohne besonders auf ihre Sicherheit zu achten, hat mich atemlos beobachten lassen, wie sie vorgeht.
Der Wechsel der Handlungsorte trägt ebenso zur Spannung bei wie die mutige Vorgehensweise der Rentnerin. Der Tatort Wiener Friedhof wird im Laufe des Buchsnacks enthüllt - auf eine interessante Weise, wie ich finde.
Die Autorin hat die Charaktere so lebendig beschrieben, dass ich mir die Personen sehr gut vorstellen kann und ebenso, wie es in der Pizzeria zugeht und in Lisas Wohnung aussieht.
Als interessierte Leser*in googelt man natürlich nach dem Titel und ist dann gespannt, wie und wann enthüllt wird, was denn "grüner Türke" nun in diesem Zusammenhang ist.
Die Handlung hat mich wirklich begeistert und die im Vorfeld aufgeführten Merkmale einer Kurzgeschichte sind sehr hilfreich. Nachdenklich macht mich die Geschichte ebenso wie sie mich anreizt, mehr von diesen Buchsnacks genießen zu wollen. Ich gebe diesem Buch gern 5 Sterne.
Im Laufe der Kurzgeschichte erfahren die Leser*innen, dass Lisa eine ältere Dame ist, die im Erwerbsleben Krankenschwester war und wer ihr Freund Doktor Brinkmann ist. Bei diesen Enthüllungen habe ich mich köstlich amüsiert. Die kriminalistische Ader der Rentnerin, die Hinweisen nachgeht, ohne besonders auf ihre Sicherheit zu achten, hat mich atemlos beobachten lassen, wie sie vorgeht.
Der Wechsel der Handlungsorte trägt ebenso zur Spannung bei wie die mutige Vorgehensweise der Rentnerin. Der Tatort Wiener Friedhof wird im Laufe des Buchsnacks enthüllt - auf eine interessante Weise, wie ich finde.
Die Autorin hat die Charaktere so lebendig beschrieben, dass ich mir die Personen sehr gut vorstellen kann und ebenso, wie es in der Pizzeria zugeht und in Lisas Wohnung aussieht.
Als interessierte Leser*in googelt man natürlich nach dem Titel und ist dann gespannt, wie und wann enthüllt wird, was denn "grüner Türke" nun in diesem Zusammenhang ist.
Die Handlung hat mich wirklich begeistert und die im Vorfeld aufgeführten Merkmale einer Kurzgeschichte sind sehr hilfreich. Nachdenklich macht mich die Geschichte ebenso wie sie mich anreizt, mehr von diesen Buchsnacks genießen zu wollen. Ich gebe diesem Buch gern 5 Sterne.
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