Freitag, 2. April 2021
Knochenkalt - nicht wirklich spannend
gabriele marina jabs, 18:31h
Penny Kalunke ist Journalist beim Berliner Tagesblatt. Nachdem mehrere Frauenleichen gefunden werden, in denen der Täter Nachrichten an Penny hinterlassen hat, wird sie von der Polizei um Mithilfe gebeten. Penny hat mit ganz persönlichen Problemen zu kämpfen, willigt trotzdem ein den Ermittlern zu helfen.
Dieses Buch wird als Thriller angeboten, was ich leider nicht unterschreiben kann. Von Anfang bis Ende fehlt der Geschichte die Spannung, einzig die plötzliche Auflösung der Täterfrage ist etwas überraschend.
Die Hintergründe des Täters und die Probleme der Protagonistin werden meiner Meinung nach zu langatmig und ausschweifend behandelt. Der Schreibstil an sich ist flüssig und lässt sich auch gut lesen. Die unterschied- lichen Blickwinkel der Story führen die Handlungsstränge nicht wirklich zusammen und die Fantasie des Lesers wird nicht wirklich angeregt. Man begleitet die Geschichte ohne viele Höhepunkte und bleibt abwartend dabei, dass der Autor den Täter offenbart.
Leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben.
Dieses Buch wird als Thriller angeboten, was ich leider nicht unterschreiben kann. Von Anfang bis Ende fehlt der Geschichte die Spannung, einzig die plötzliche Auflösung der Täterfrage ist etwas überraschend.
Die Hintergründe des Täters und die Probleme der Protagonistin werden meiner Meinung nach zu langatmig und ausschweifend behandelt. Der Schreibstil an sich ist flüssig und lässt sich auch gut lesen. Die unterschied- lichen Blickwinkel der Story führen die Handlungsstränge nicht wirklich zusammen und die Fantasie des Lesers wird nicht wirklich angeregt. Man begleitet die Geschichte ohne viele Höhepunkte und bleibt abwartend dabei, dass der Autor den Täter offenbart.
Leider kann ich diesem Buch nur 3 Sterne geben.
... comment