Freitag, 3. September 2021
Und immer nur du - berührende Geschichte
gabriele marina jabs, 18:20h
Fenja ist eine erfolgreiche Dolmetscherin und steht kurz vor ihrer lang ersehnten Beförderung bei einer angesehenen Berliner Firma, als sie eine Nachricht bekommt, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ihre Mutter, zu der sie lange Jahre keinerlei Kontakt hatte ist verstorben und Fenja soll sich um ihren Nachlass kümmern. Sie trifft die Entscheidung zurück an den Ort ihrer Kindheit zu reisen und wird dort mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Sie begegnet lange vergessenen Freunden und dem Mann, der einmal ihre große Liebe war.
Der Klappentext dieses Buches von Josefine Weiss hat mich direkt in den Bann gezogen. Die Geschichte um eine zweite Chance für die große Liebe und die Veränderungen, die dies nach sich zieht sind von der Autorin mit sehr viel Gefühl für die Protagonistin und die anderen handelnden Charaktere entwickelt worden. Die Reise von Berlin an eine kleine Stadt am Meer und das damit verbundene Eintauchen in die Vergangenheit führt Fenja an eine Grenze in ihrem Leben, die sie nicht erwartet hat. Wahrheiten, die ans Licht kommen, erschüttern nicht nur die Protagonistin sondern auch den Leser. Mich hat dieses Buch sehr berührt, vor allem die Ereignisse am Schluss waren nicht vorhersehbar - allerdings leider ähnlich befürchtet. Die Autorin versöhnt ihre Leser mit einem persönlichen Nachwort, was die Geschichte noch liebenswerter macht. Der Schreibstil erweckt das Kopfkino zum Leben, besonders Fenjas Lektüre der Briefe ihrer Mutter habt mich bewegt. Dieser Roman über Liebe, Freundschaft und zweite Chancen bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung mit 5 Sternen.
Der Klappentext dieses Buches von Josefine Weiss hat mich direkt in den Bann gezogen. Die Geschichte um eine zweite Chance für die große Liebe und die Veränderungen, die dies nach sich zieht sind von der Autorin mit sehr viel Gefühl für die Protagonistin und die anderen handelnden Charaktere entwickelt worden. Die Reise von Berlin an eine kleine Stadt am Meer und das damit verbundene Eintauchen in die Vergangenheit führt Fenja an eine Grenze in ihrem Leben, die sie nicht erwartet hat. Wahrheiten, die ans Licht kommen, erschüttern nicht nur die Protagonistin sondern auch den Leser. Mich hat dieses Buch sehr berührt, vor allem die Ereignisse am Schluss waren nicht vorhersehbar - allerdings leider ähnlich befürchtet. Die Autorin versöhnt ihre Leser mit einem persönlichen Nachwort, was die Geschichte noch liebenswerter macht. Der Schreibstil erweckt das Kopfkino zum Leben, besonders Fenjas Lektüre der Briefe ihrer Mutter habt mich bewegt. Dieser Roman über Liebe, Freundschaft und zweite Chancen bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung mit 5 Sternen.
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